2009, starben 37 Fußgänger nachts, einige von ihnen auch, weil sie nicht sichtbar waren. Prager Kinder lernen, reflektierende Elemente zu tragen.

vielleicht fehlte nicht viel, und jan vasa, ten, könnte auch das opfer des unfalls sein. wie er sich erinnert, vor mehr als einem jahr, hätte er beinahe ein fahrzeug angefahren.

„Zum Glück, ist am Ende nichts passiert,“, sagt der Junge aus Újezd nad lesy,, der den Fotowettbewerb gewonnen hat, den wir am Freitag sehen wollen.

Die Aufgabe bestand darin, die Nutzung zu fördern reflektierende Bänder auf Kleidung. allein 2009, 127 Menschen bei schlechter Sicht getötet, 480 schwer und 3537 leicht verletzt.

Teile davon wären vielleicht nicht passiert, wenn diese Leute sichtbar gewesen wären. in Prag, zum Beispiel, alle Erstklässler bekommen Warnwesten – und das tun sie auch

sie sind ein allgemeiner Standard in Kindergärten., aber mit zunehmendem Alter, nimmt die Verwendung von reflektierenden Elementen rapide ab.

Jeder kann eine kleine Ergänzung haben

„Heute ist es in Mode, viel in Schwarz, Grau und anderen Farben zu laufen, die nicht sehr sichtbar sind., aber es kann 'gesehen' werden, um Leben an verwirrenden Orten zu retten. ein kleines Accessoire wird niemanden verletzen,“, sagte Jarmila Johnová vom Prager Mutterverein. dieser organisierte zusammen mit dem Verein oživení und der Partnerschaftsstiftung den Wettbewerb.

„Kinder wurden beauftragt, sich selbst zu fotografieren, ihre Klassenkameraden, Lehrer oder Familienmitglieder, die posieren oder gehen, Fahrrad fahren, skaten oder Roller fahren., die Bedingung war, dass jeder Wettbewerbsteilnehmer ein reflektierendes Accessoire tragen sollte ein sichtbarer Ort.“

„Wir hoffen, dass die Kampagne dazu beiträgt, reflektierende Materialien auf Kleidung,, Handtaschen oder Rucksäcken nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene, zur Selbstverständlichkeit, zu machen, wie es in vielen anderen europäischen Ländern, der Fall ist, wie z wie Schweden oder die Niederlande.“

wir wollen einen so sicheren Betrieb haben, dass bis 2022 niemand im Betrieb sterben soll.